In Deutschland heisst die Weibliche Genitalbeschneidung jetzt „Intim-Chirurgie“

Seit Jahren kämpfen Gesundheits-Aktivisti*nnen in der ganzen Welt gegen die rituelle „weibliche Genitalverstümmelung“. Doch in den USA und leider auch in Deutschland steigen derzeit die Zahlen der (freiwilligen) kosmetischen Schamlippenrduktionen rapide an. In Deutschland setzen die „Schönheits-Chirurgen“ mittlerweile wohl ca. 4-5000 mal pro Jahr das Skalpell an der Vulva an.

In beiden Fällen – der rituell-religiösen Motivation zur Genital-Beschneidung, wie in der „körperkratisch“ motivierten kosmetischen Genital-Beschneidung – werden Frauen zum Sex-Objekt…oder reduzieren sich selbst dazu!

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